Ob beim Klettern, beim Wandern oder auch nur in der Freizeit, das La Sportiva Shadow W`s Top ist ebenso vielseitig einsetzbar, wie raffiniert in der Optik. Zu finden gibt es das Top u.a. bei den Bergfreunden, die das Top nicht nur in dieser Farbkombi aktuell im Sortiment führen.
La Sportiva Shadow W`s Top
Es gibt durchaus sehr viele Tops auf dem Outdoorbekleidungsmarkt und in der Regel unterscheiden sich die Tops kaum voneinander. Allein im eigenen Kleiderschrank gibt es über ein dutzend Tops, die aus Bio-Baumwolle gefertigt wurden und somit unter umweltfreundlichen Gesichtspunkten hergestellt wurden. Warum man trotz Kunstfaser und Merinohype trotzdem zum Baumwollprodukt greift, ist darin zu sehen, dass die Bio-Baumwolle atmungsaktiv und strapazierfähig ist und zugleich auch ein Faktor ist, der sich im Preis bemerkbar macht. Vielleicht besonders beim Klettern ist die Baumwolle nach dem eigenen Empfinden nach zu urteilen das angenehmere und robustere Material.
Wer das La Sportiva Shadow W’s Top jedoch nur nach seinem Material definiert, übersieht gern das schönste Detail, den gerade die Kapuze offenbart das optische Highlight. Im Schnitt eher regulär geschnitten, bietet die besonders raffiniert geschnittene Kapuze nun der Trägerin zwei Trageweisen. Einerseits kann man sich die Kapuze schön klassisch über den Kopf ziehen und darin nach einem peinlichen Kletterversuch darin verkriechen, andererseits ist die Kapuze durch den Schnitt auch als Schal tragbar und gibt dem La Sportiva Shadow W’s Top gerade für den Alltag das gewisse Etwas. Nicht ohne Grund trägt man selbst das Top auch gern abseits der Felswände beim Sport oder im Biergarten.
Fazit
Das ärmellose La Sportiva Shadow W’s Top ist durchaus ein sommerliches Highlight, dass man nicht nur beim Klettern gerne trägt.
Der Winter steht vor der Tür und zugleich die Nachfrage nach Daunenschlafsäcke und Daunenjacken. Von Valandré hatten wir bislang noch kein Produkt im Praxistest, auch wenn die Daunenprodukte für extremes Höhenbergsteigen durchaus ihren Reiz für einen Praxistest hätten.
Nicht auf einen Valandré Test warten müsst Ihr, wenn Ihr der glückliche Gewinner des Bergzeit Fotocontest werdet, denn dort könnt Ihr den Grasshopper Schlafsack und die Modjo Daunenjacke gewinnen. Der Grasshopper Schlafsack ist mit 400 Gramm pyrenäischer Entendaune gefüllt und somit ein idealer Sommerschlafsack. Temperaturen bis -3 °C sind kein Problem für den Grasshopper. Durch eine Reisverschlusskonstruktion lässt er sich in eine rechteckige Decke verwandeln. Im Brustbereich sind Längskammern verarbeitet, so kann sich die Daune nicht verschieben, wenn man sich im Schlaf dreht. Für kühlere Tage ist die Modjo Daunenjacke. Diese Jacke besteht aus einer speziellen H-Kammerkonstruktion mit 45 Kammern. Die Kammern sind mit Graugans Daune gefüllt. Sowohl in der Kapuze als auch im Schulterbereich ist PrimaLoft ® verarbeitet und gewährleistet somit optimale Wasser- und Wärmedichte.
Um zu gewinnen müsst Ihr lediglich am Bergzeit Fotocontest bis zum 14.10 teilgenommen haben, für Euer Bild die meisten Votes sammeln und das Fünkchen Glück besitzen.
So funktioniert der Fotocontest:
– Link: https://www.bergzeit.de/magazin/fotocontest/valandre-eisige-zeiten/
– Klicke auf “Teilnehmen”
– Datei auswählen, eine Beschreibung hinzufügen und abschicken
– Bitte nur Bilder hochladen, die zum Motto „Eisige Zeiten“ passen
– Sammle möglichst viele Likes und Shares auf Facebook für dein Bild
– Unter den 30 meist gevoteten Bildern ermittelt die Bergzeit Jury den Gewinner
Wir hatten vor ein paar Wochen die Gelegenheit einen Kocher zu testen, der zwar nicht die Gewichtsrekorde bricht, dafür aber auf Tour sehr zweckmässig ist.
Kleines Heizkraftwerk für unterwegs!
Der Kocher „CampStove“ von Biolite ist ein kleines technisches Meisterstück, denn mit ihm kann man unterwegs auch seine elektrischen Geräte aufladen. Kochen ist so nicht nur die Essenszubereitung, sondern auch gleichzeitig der erste wetterunabhängige Ladevorgang auf Tour.
Kochen
Streng genommen ist er ein Holzkocher für Biomasse. Der BioLite Kocher lässt sich so z.B. auch nur als Hobo nutzen, nur dass man mit jedem Kochvorgang das elektrische Potential vergeudet. Für das Kochen werden einfach die 3 Standfüße ausgeklappt und Holz, Papier oder andere brennbare Biomasse über die Öffnung in den Kocher eingefüllt und angezündet. Immer wieder muss man beim Kochvorgang Holz nachladen. In der Regel muss man dabei den Topf vom Kocher nehmen und kommt so erst an den „Trichter“. Durch den Brennvorgang werden die Töpfe wie bei jedem Hobo oder Spirituskocher schwarz.
Strom erzeugen
Um Strom zu erzeugen, bietet der BioLite Campstove nun einen aufsteckbaren thermo-elektrischen Generator. Dieser Generator wandelt die Hitze des Kochers nun in elektrische Energie um, mit der man parallel zum eigentlichen Kochvorgang z.B. sein Smartphone oder GPS-Gerät aufladen könnte. Beim Brennvorgang muss man nur noch den integrierten Ventilator am orangenen Generatorelement einschalten. Es wird mehr Energie erzeugt, desto höher die Temperatur im Kocher ist. Nachgemessen haben wir es nicht, aber die Ausgangsleistung am USB-Anschluss soll durchschnittlich 2 Watt betragen. Um ca. eine Stunde zu telefonieren soll bereits in der Theorie ein Brennvorgang von zwanzig Minuten genügend Energie liefern.
Im Praxistest
Der kleine Praxiseindruck vom BioLite CampStove ist durchaus positiv, auch wenn man vom Kocher vielleicht zuviel erwartet. Holzkocher haben ihre ganz besonderen Eigenarten. Eigenarten, auf die man sich einstellen kann. Man sollte darauf achten, dass das Brennholz trocken ist, denn nass hat man eine extreme Rauchentwicklung oder neigt zur Verzweiflung. Mit „Firestarters“ kann man den Kocher schnell anzünden, ohne diese „Firestarters“ dauert es wie beim heimischen Holzkohlegrill etwas länger.
Der eigentliche Ladevorgang vom elektronischen Gerät klappt, jedoch nur so gut, wie man auch nur ein einfaches Mobiltelefon auflädt. Moderne Smartphones sollten sich im Flugmodus oder ausgeschaltet befinden, da sonst die Aufladewirkung nur gering ausfällt. Vergleicht man dies jedoch mit einem Solarpanel in ähnlicher Preislage, so ist der Kocher im Vergleich gar nicht mal so schlecht.
Kleines Manko ist vielleicht das Packmass und das Gewicht in der Praxis. Beim Camping ist der Biolite Camp-Stove Kocher optimal, da sich dort weniger das Gewicht und das Packmass negativ auswirkt. Auf Trekkingtouren tendiert man aber eher zum Kocher, den man auch in dem verwendeten Topf verstauen kann. Blickt man auf das Sortiment von BioLite, so gibt es aber auch hier speziell einen Topf, in dem man den Kocher verstauen kann.
Gewicht: 935 g
Maße: 205 x 128 mm Ø
Leistung: variiert nach Brennstoff
Brennstoffe: Holz,Papier, etc.
Fazit
Biomasse findet man unterwegs fast immer, insofern ist der BioLite Campstove ein Kocher, den man überall verwenden kann. Neben dem ohnehin fälligen Kochen kann man bequem noch seine Elektrogeräte aufladen.
Smartphone zu 100% aufladen bei jedem Kochvorgang wäre zu schön um wahr zu sein. Den ohnehin beim Kochvorgang angefallenen Brennstoffverbrauch kann man aber mit dem BioLite Kocher nun auch dafür verwenden, um wenigstens etwas für den Akkustand vom GPS-Gerät und Smartphone. In diesem Punkt ist der CampStove
Fragt erfahrene Pokerspieler und sie werden sagen, dass das Spiel aus einem ziemlich viel herausholt. Es ist alles in allem ein Denksport und das bedeutet beim Poker eine erhebliche Strategieentwicklung um beim Kartenspiel siegreich zu sein. Beim Pokern gibt es für Spieler ständig im laufenden Spiel Statistiken und Trends zu beachten, die Analyse der Gegner (und Beurteilen, ob sie bluffen) und ob man das Blatt halten kann. Alle diese Elemente machen so ein Spiel, auch wenn es nicht körperlich fordert, dennoch anstrengend.
So ist es nun, dass eine Menge von Poker-Profis, um sich von den Strapazen und dem Stress bei den High Stakes WPT Turniere zu entspannen, ihre Entspannung in körperlich anstrengenden Freizeitbeschäftigungen wie Trekking und Klettern finden.
Eines der bekanntesten Gesichter, die sich in solchen Aktivitäten engagiert, ist in Kanada Spielerin und PartyPoker Botschafter Kara Scott. Sie berichtet in ihrer eigenen PartyPoker’s blog site regelmäßig über die vielen internationalen Turniere und man kann dort auch ihre anderen Einträge lesen, wie die vielen Reisebeschreibungen ihrer Traumurlaube. Trotz all dieser Weltreisen – zum Trekking kommt sie immer am Wochenende und zu Camping- und Angeltouren nutzt sie die Momente, wann immer sie Zeit hat.
Etwas auf ein ganz neues Niveau zu heben, dies ist beim Online-Poker mit OneTime1Time der ideale Fall. Vergleichbar dazu, als wenn man, nachdem man schon früh bereits eine Vorliebe für die freie Natur entwickelt hat, man irgendwann auf die Gipfel klettert wie die des Mt . Kilimanjaro, dem höchsten freistehenden Berg der Welt.
Natürlich können nicht alle Pokerbegeisterte die Ausdauer und das Niveau für OneTime1Time haben. Wahrscheinlich würde man auch meist nur ein Wochenende für Touren finden oder vielleicht auch schon ein paar wenige Tage statt der sonst üblichen Wochen. Es heißt aber, man soll Freude daran haben etwas zu tun und dies nicht immer mit anderen Dingen aufrechnen. Beim Trekking ist alles was man dafür braucht, die richtige Tourvorbereitung und die Ausrüstung, wie Sie z.B. auch die Pokerstars für Ihre Touren nutzen, die Zeit ist dabei wie man lesen konnte Nebensache.
Einige der wichtigsten Dinge für Anfänger und deren erste Tour haben die Stars selber im Einsatz gehabt und auf Tour getestet, nachfolgend daher ihre Tipps:
1 . Hochwertige Marken wie z.B. Stiefel von Merrell sind am besten, wenn man sich tatsächlich und auf Dauer für die Leidenschaft des Wanderns entscheidet. Für diejenigen, die nur hin und wieder ihren Füßen ein Wandervergnügenen gönnen möchten, denen dürfte ein erschwingliches Paar wie vom französischen Sportshop eine bessere Wahl sein. Diese wasserdichte Stiefel sind bequem und robust genug für lange Spaziergänge, vorausgesetzt natürlich, es ist auf dem Weg kein unwegsames Gelände zu durchqueren. Die Schuhe kosten meist nur ein wenig unter 50 €.
2 . Das gleiche Prinzip gilt ebenso für Rucksäcke. Statt den Kauf teuer Osprey Tourenrucksäcke, könnte so etwas wie der Maxpedition Falcon II eine bessere Wahl sein. Bei € 90, kann er unter Umständen ein wenig mehr als andere Daypacks kosten, aber die Haltbarkeit zu den mit mehr Funktionen ausgestatteten Rucksäcke für Bergsteiger ist spürbar.
3 . Bei einem Punkt sollte man nicht zu viel knausern und da wären wir beim Zelt angelangt. Günstige Discounter könnten Zelte für gerade einmal € 15 anbieten, aber man muss leider zur Kenntnis nehmen, dass dieses Produkt zugleich auch eins ist, wo man unterwegs für mindestens zwei aufeinander folgende Tage darin schlafen wird und der Komfort bzw. die Haltbarkeit von größter Bedeutung sein dürfte. Ein Coleman Instant Tent 8 könnte man reduziert für gut 145 € bekommen, aber man wird sich wohl selber gegenüber dankbar sein, wenn man darin statt im Discounterzelt eine Nacht in der freien Natur verbringen konnte.
Unnötig zu erklären, wie das Gefühlsleben ist wenn man bereit war, die ganze Natur mit dem Lifestyle zwischen den Poker-Turniere oder den übrigen Berufen zu tauschen und an sich nun frei der Zwänge fühlt
Interessante Kochutensilien gibt es seit einiger Zeit von Sea to Summit, ein Produkt ist z.B. das Sea to Summit X-Plate .
Der Große Teller/Schüssel hat ein Volumen von bis zu 500 ml, auch sein Boden ist aus schnittfestem Kunststoff hergestellt und kann als Schneidbrett verwendet werden. Kälte und Hitze verträgt er genauso gut wie den Waschgang in der Spülmaschine. Ø 15/ 40 x 220 mm
Der Teller kann durch seine Silikonseitenwände wie ein Zylinder zusammengefalten werden und ist dadurch sehr platzsparend im Rucksack verstaut.
Ein wenig geht es in die Ecke, in der man vor Jahren nur „Orikaso“ kannte, wo man sich aus Kunststoff ebenfalls sein Geschirr falten konnte, das Sea to Summit X-Plate ist in dem Punkt jedoch stabiler, nur leider nicht so platzsparend wie das „Kunststoffbrett“.
Wer auf der Suche nach einer leichten und sehr robusten Gaslaterne ist, der sollte sich die Primus Micron Laterne anschauen. Die Primus Lampe ist eine kleine Laterne für Puristen und Leichtgewichtsfetischisten, die ganz ohne Glas auskommt. Der Glühstrumpf der Primus Micron Lantern ist von einem sehr robusten Gazekorpus umgeben und eignet sich daher besonders für Trekkingtouren, wo man zum einen auf das Gewicht achten muss und zugleich nicht immer behutsam mit dem Gepäck umgehen kann.
Mit Piezo-Zündung und universellem Aufhängesystem aus Draht eigenet sich die Lampe optimal für das Basislager nach einem Tourtag oder auch für den Abend beim Camping. Die kompakte und unzerbrechliche Micron Laterne mit Piezozündung und Stahlgaze gibt es inzwischen auch mit einem Glaskorpus wie die herkömmlichen Gaslaternen.
Leistung: ca. 70 Watt
Im Lieferumfang der Primus Micron Latern enthalten ist ein Packbeutel.
Die Primus Easy Light Piezo ist ein erstaunlich leises und ausgezeichnet regulierbares Modell für Schraubkartuschen. Unabhängig von der Größe der Schraubkartusche wird die Primus Laterne auf jede x-beliebige Schraubkartusche aufgeschraubt.
Gezündet wird die Primus Easy Light Piezo wie auch schon der Name verrät mit der praktischen Piezozündung. Als Korpus hat die Gaslampe einen Milchglas-Glaskorpus. Überaus sinnvoll ist das im Lieferumfang beinhaltete Kunststoff-Etui, in dem die Lampe bruchsicher transportiert werden kann.
Ein kompaktes, leichtes Modell mit universeller Draht-Aufhängung. 80 Watt. Box (80/80/125 mm) und Glühstrumpf.
Der sparsame Gaskocher aus dem Hause Primus überzeugt durch seinen hohen Wirkungsgrad. Spezielle Lamellen am EtaPower-Kochtopfboden leiten die Wärme viel effizienter als bei herkömmlichen Konstruktionen, dies führt natürlich auch zu einer nicht unerheblichen Brennstoffeinsparung. Selbst bei Verwendung der Töpfe auf anderen Kochern erhöht sich deren Wirkungsgrad um bis zu 50 %.
Material
Windschutz, Brennerfuß, Kochtöpfe und Deckel sind aus hartanodisiertem Aluminium hergestellt. Dieses Material ist ca. 20 mal so hart wie Stahl und damit nichts anbrennt, sind die Topf- und Pfanneninnenseiten mit einer 3-Lagen „Titan-Non-Stick“-Beschichtung versehen.
Kochset
Eine Piezozündung lässt beim Brenner den Funken überspringen, die Kochertasche dient auch gleichzeitig als Isolierung und hält das Essen im Kochtopf länger warm. Die Töpfe gibt es in den Größen 1,7Liter, 2,1 Liter oder 2,9 Liter. Im Set können zusätzlich eine kleine Kartusche (110 g), sowie eine zusammen gerollte Packung Trekkingmahlzeiten transportiert werden.
Die Primus Mimer Laterne ist eine preiswerte, wenn auch nicht sehr leichte Gaslaterne für den Einsatz im Basecamp. Diese Lampe kann mit Schraubkartuschen (Lindalsystem) verwendet werden, die es nahezu überall gibt, wo man Schraubkartuschen bekommt.
Die Maximalleistung beträgt 120 W und erhellen so den Platz vorm Zelt beim Camping. Für eine leichtere Bedienbarkeit besitzt die Primus Laterne eine Piezozündung.
Das Black Diamond Squall ist ein geräumiges Basecamp-Zelt mit stabiler Gestängekonstruktion. Ähnlich dem kleinen Bruder, dem Black Diamond Stromtrack ist das Squall ein Zelt auch für anspruchsvollere Touren.
Mit dem Squall bietet Black Diamond bis zu 3 Personen ein sturmstabiles Zelt für das Basislager in jeder Jahreszeit.
Wie man dem Aufbauvideo entnehmen kann, geht der Aufbau sehr leicht, so dass man es auch in ungünstigem Wetter schnell aufgebaut bekommt.
Einige Daten zum Black Diamond Squall im Überblick:
Anzahl Personen: 3
Apsiden: 2
Außenzelt: 100% Polyester (nahtbandversiegelt) / Wassersäule – 2000 mm
Extras: verstellbare Lüftungsöffnungen vorne, hinten und oben
Gestänge: 3-teilig mit zentralem Kreuzungspunkt
Gewicht: 3580 g (min.)/ 3820 g (max.)
Konstruktion: doppelwandiges Basecamp-Zelt
Packmaß: 21 x 61 cm
Zeltmaß (außen): 394 x 203 x 122 cm (L x B x H)
Zeltmaß (innen): 229 x 203 x 122 cm (L x B x H)
Auf Outdoor-Testberichte gibt es auch einen Artikel zum Black Diamond Stormtrack, dem Zweipersonenzelt und auf der Seite des Bergsportmagazin RouteAlpin auch einen ausführlicheren Artikel zu den beiden Zelte.
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