In den vergangenen Jahren hatten wir schon die ein oder anderen KEEN Modelle im Praxistest, nun konnten wir einen neuen Schuh der EUROPEAN MADE Familie von Keen unter die Lupe nehmen: Der neue Wanderer WP für Frauen.
Keen Wanderer Mid WP
Im Wanderschuhbereich gibt es eine sehr vielfältige Auswahl an Schuhen & Stiefel. Einerseits hat man inzwischen Schuhe, die sich sehr stark an die klassischen Turnschuhe anlehnen und als solche eben auch nur mit erhöhtem Schaft wirken und andererseits Wanderstiefel, die im Stil der schweren Trekkingstiefel designt wurden, dafür jedoch nur ein Bruchteil wiegen, Stabilität und Tragekomfort müssen darunter jedoch nicht leiden. Der von uns nun einem Praxistest unterworfene KEEN Wanderer Mid WP wäre optisch auf dem ersten Blick eigentlich der typische Trekkingstiefel.
Der Erste Eindruck unterwegs
Auf den ersten Wandertouren im KEEN Wanderer Mid WP fühlt man sich unterwegs durch seine Passform und dem knöchelhohen Schaft genauso sicher, wie auf Trekkingtouren in den sonst deutlich schwereren und höheren Trekkingstiefel. Der knöchelhohe Schaft der Wanderer Mid WP präsentiert sich ohnehin pfiffig, denn wirft man einen Blick auf diesen, so fällt auf, dass dieser hinten tiefer ausgeschnitten ist und der natürlichen Laufbewegung folgt. Unterwegs genießt man ein hohes Maß an Bewegungsfreiheit, eben wie in jedem Turnschuh.
Passform
Bei der Passform kann man sagen, typisch KEEN. Die Wanderer Mid WP bieten Platz für breite (Vor-)Füße und zugleich Raum für einen hohen Spann. Die Schuhspitze oder vielmehr runde Form lässt dies eigentlich auch schon erahnen. An der Ferse bietet der zuvor genannte niedrige Schaft reichlich Freiraum und sorgt für ein angenehmes Tragegefühl. Ohnehin ist der Wanderer Mid WP wieder ein Schuh, der rundum gut gepolstert und herrlich weich am Fuß sitzt.
Im Einsatz
Wer die Schuhe im Einsatz hat, steht auf einer flexiblen, seitenstabiler Laufsohle. Blickt man auf die Sohlenkonstruktion vom Wanderer WP, so setzt sie sich aus leichtem, flexiblem Polyurethan und kräftigem Gummi (2 Komponenten) zusammen. Diese Kombination sorgt für exzellente Dämpfungseigenschaften mit angemessener Stabilität. Als strapazierfähig und pflegeleicht zeigt sich das Obermaterial des KEEN-Stiefels. Wanderschuhe hat man sicherlich öfters im Einsatz, als z.B. die Trekkingstiefel und so ist der Wanderer ein Stiefel, den man nach einer Wandertour ruckzuck wieder parat hat für die nächste Unternehmung.
Regen auf Tour muss man zumindest am Fuß mit den Wanderer Mid nicht fürchten. Das „WP“ im Namen verrät es bereits, auch im Wanderer Mid ist die Keen.Dry Membran eingearbeitet. Mit dem feuchtigkeitsleitenden Synthetikfutter der Wanderer Mid hat man auch bei sportlichen Wanderungen ein ausgeglichenes Fußklima. Ingesamt konnte die eingearbeitete Keen.Dry-Membran vollkommen überzeugen, auf Tour hatte nicht nur komfortable Wanderschuhe am Fuß, sondern auch vollkommen wasserdichte Leichtwanderstiefel.
Fazit
Die KEEN Wanderer Mid WP konnten wieder einmal überzeugen. Neben dem Durand und Liberty Ridge ist es nun ein weiterer Wanderstiefel „European Made“, den wir Euch empfehlen können und der einen absolut positiven Gesamteindruck hinterlassen hat.
Was nimmt man mit auf den Arctic Circle Trail? Unsere Antwort für die Unterkunft lautet das Trekkingzelt Jack Wolfskin Exolight. Im Frühjahr gab es bereits ein ausführliches Review zum Jack Wolfskin Zelt auf unserer Trekkingseite, bei der wir die ersten Eindrücke zum Zelt präsentiert haben, nun kam es auf einer Trekkingtour auf dem 170 Kilometer langen Fernwanderweg an der Westküste Grönlands zum Einsatz.
Jack Wolfskin Exolight II auf dem Arctic Circle Trail
Auf Trekkingtouren, wie eben dem Fernwanderweg an der Westküste Grönlands, ist das Exolight II zwar ultraleicht im Gewicht, dabei aber trotzdem sehr windstabil. Im Labor hielt es z.B. Windgeschwindigkeiten bis 80 km/h stand. Darüber hinaus ist es sehr reiß- und zugfest. Interessant ist der Blick auf das Außenzelt gewesen, das innen mit PU und außen mit Silikon beschichtet war.
Am Abend war es schnell aufgebaut und am Morgen direkt auch wieder fix zerlegt. Per gewohnter Clipfixierung hängt man das Trekkingzelt schnell und einfach ins Gestänge ein. Äußerst praktisch ist es generell auf Tour, dass man das Innen- und Außenzelt als Verbund vorfindet und man so lediglich das Außenzelt einclipt. Das Innenzelt bleibt so nicht nur beim Aufbau stets trocken. Es befindet sich dauerhaft wie unter einem großen Regenschirm und ist so natürlich ideal, wenn man im Regen das Zelt aufbauen muss.
Ebenso praktisch sind die Verstaumöglichkeiten auf Tour, die das Zelt zu bieten hat. Jack Wolfskin spendiert bereits ein Deckenfach, in dem man allerlei Kleinigkeiten verstauen kann. Neben dem Deckenfach bietet das Zelt vier weitere Innentaschen.
Fazit zum Praxistest
Das Jack Wolfskin Exolight II hinterlässt nach dem ACT einen guten Eindruck und empfiehlt sich für weitere Trekkingtouren. Ein einfacher Aufbau mit verbundenen Innenzelt, das geringe Gewicht, die Windstabilität und eben auch die wenigen benötigten Heringe, was mag sich auf Trekkingtour noch mehr wünschen? Mehr Platz bedeutet zugleich mehr Gewicht und größeres Packmass. Demenstprechend hat Jack Wolfskin eine gute Mischung gefunden und zugleich auch 2 Eingänge mit Moskitonetz spendiert.
Zur Tour:
In naher Zukunft wird es eine Podcastfolge bei luftpost-podcast.de geben. Dort kann man ein wenig über die Tour auf dem Arctic Circle Trail und Grönland an sich erfahren.
Auf HikingGear hatten wir über den neuen Gaskocher aus dem Hause Optimus bereits zur letzten OutDoor ausgiebig berichtet, nun ist es an der Zeit ihn auch mal in der Praxis zu präsentieren. Gute Neuigkeiten gibt es dabei auch für Euch, denn nun schreibt man auch hier wieder über ein Produkt, dass es nun auch tatsächlich im Handel gibt.
Wer seine Touren plant, der steht bei den Planungen immer vor festen Eckpfeilern. Zum einen ist es die Schlafsack- und Zeltwahl, dann sicherlich nicht weniger aufwendig die Suche nach der passenden Outdoorbekleidung und letztendlich ist noch der Punkt der Outdoorküche offen. Vor der ersten Tour hat man sicherlich noch den Luxus, dass man überhaupt noch keinen Kocher besitzt, hat man jedoch schon einige Touren hinter sich, so stellt sich dann nur noch die Frage, ob der bestehende Kocher auch zur geplanten Tour passt.
Für winterliche Touren gibt es auch inzwischen beim Gaskocher Konzepte, womit man auch bei besonderes tiefen Temperaturen kochen kann. Auf Tour hatten wir nun mal den Optimus Vega dabei, der mit einem Handgriff zum Flüssigbrennstoffkocher fungiert und so auch im Winter für heiße Speisen sorgen kann. Richtig auf Herz und Nieren haben wir ihn dann mal im Schneeeinsatz getestet, wo die Gasleitung auch schon mal durch den Schnee verlief und der Kocher selbst auch darin stand.
Wenn man sich diesen Vorzug des Wintereinsatz anschaut, denkt man bei der Textform sicherlich an einen schweren Kocher, der sich wohl im hinteren Mittelfeld der Grammangaben aufhält. Das Gegenteil ist jedoch der Fall, denn mit 178 g ist er der zugleich leichteste Gaskocher mit Schlauchanschluss, den man so in den gängigsten Outdoorläden bekommen kann. Schwerer ist mit 198g zum Beispiel auch schon der Primus Express Spider Stove, der auch schon recht leicht wirkt und bei dem man jedoch auf diese Winterqualitäten verzichten muss. Dementsprechend kann man mit Blick auf die Konkurrenz behaupten, dass er einer der leichtesten Kocher seiner Klasse ist.
Optimus bleibt sich selber treu, denn wie auch schon die Aufschraubkocher glänzt der Standkocher mit filigranen Reglern und leichten Materialien. Die drahtigen Standfüsse sind z.B. im Ventilgehäuse bereits integriert und müssen nur noch ausgeklappt werden. Bei Nichtgebrauch sind die Standfüsse in geklappter Position durch die Materialdicke wiederum alles andere als sperrig und noch dazu auch keine losen Teile. Nichts wäre ärgerlicher, als wenn sich der Kocher unterwegs zerlegen würde und man die losen Teile am Ende der Etappe letztendlich verloren hat.
Verpackt wird der Optimus Vega in einem eigenen Packbeutel, der beiliegende Windschutz kann ebenfalls darin verstaut werden. Gerade der Windschutz bietet auch wieder zwei erwähnenswerte kleine Details an, die das Kochen unterwegs erleichtern. Für einfaches Handling ist der Windschutz mit abgerundeten Ecken ausgestattet und da es eine Fülle an Kochtöpfen gibt, besitzt der Windschutz zwei Einstelloptionen. Mit diesen Auswahleinstellungen kann man die Grösse des Windschutz dem Kochtopf optimal anpassen und so effizienter kochen. Wir haben mal für unsere Tests jedoch mangels Wind in der Regel auf den Windschutz gut verzichten können.
Zum Stichwort Effizienz sei gesagt, dass der Kocher für 1 Liter Wasser ca. 4.5 Minuten Kochzeit im Durchschnitt benötigt. Der bereits angesprochene Primus Kocher ist dabei gemäß seinem Datenblatt nicht schneller, bei Kälte hat wiederum der Optimus Gaskocher seine Nase vorn. Die Gaskartusche mit einem Dreh auf den Kopf stellen und schon erfolgt die Brennstoffzufuhr nicht mehr mit Gas, sondern in flüssiger Form. Was nun erfolgt, wäre der Turbo für Kochleistung, denn die Flüssigbrennstoffzufuhr erhöht die Kocherleistung bei tiefen Temperaturen und verringert um bis zu 20% die Kochzeit. Auch fern dieses integrierten 4-Saison-Modus ist er aber schon ein flotter Kocher. Der Brennsparmodus im normalen Kochbetrieb ohne umgedrehter Gaskartusche ist so z.B. ideal für ein präzises Köcheln und dies bei optimierter Gaszufuhr. Nicht weniger wichtig ist der Blick auf die Brenndauer, denn gerade wenn man in den bereits erwähnten Planungen für die Tour steckt, darf man die Brennstoffmenge nicht aus den Augen verlieren. Als Vergleichsmass gilt eine 230 g Butan/Isobutan/Propan Gaskartusche womit man beim Optimus Vega immerhin bis zu 160 Minuten bei voller Leistung köcheln kann. Vorsichtig sollte man mit den Werten aber trotzdem sein, denn es kommt ja auch immer auf das Kochverhalten an. Manchmal will man eben nur fix das Wasser auf die gewünschte Temperatur bringen, als Gourmetkoch on Tour hingegen legt man vielleicht mehr Wert auf ein ein präzises Köcheln und weniger auf „so schnell wie du kannst“. Vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig ist dabei dann jedoch der ebenfalls filigrane Regler, an den man sich mit der Zeit auch gut gewöhnen kann. Ob man den Kocher nun in den Schnee stellt oder ihm eine kleine Schneise freiräumt hat an sich keine großen Auswirkungen gehabt. Der Kocher stotterte anfänglich etwas, aber ansonsten verrichtete er perfekt seine Arbeit.
Fazit
Der Optimus Vega ist ein Kocher, den wir für viele Outdooraktivitäten empfehlen können. Das sicherlich schönste Detail an ihm ist die Mischung aus Gewicht und kleinem Packmass, denn hier stellt sich eigentlich gar nicht die Frage nach der Wahl des Kochers. Natürlich kann man für 100 g weniger einen Aufschraubkocher wählen, hätte dafür aber nicht die Wintertauglichkeit in diesem Umfang, den niedrigen Schwerpunkt und bequeme Bedienbarkeit. Der Schwerpunkt ist z.B. neben dem Gewicht auch ein Massstab, wo der Vega der Klassenprimus ist. Beim Vega befindet sich wie bei den Standkochern sonst auch üblich der Regler z.B. an der Gaskartusche auf Abstand zum eigentlichen „Brandherd“, bei Aufschraubkocher muss man hingegen meist unter die Flamme greifen.
Nimmt man nicht nur diese Vorzüge, so ist der Vega an sich schon ein guter Kompromiss für Touranfänger, denn er füllt die Lücke zwischen den technisch oft anspruchsvollen Benzinkochern und den bei Minustemperaturen nur beschränkt einsetzbaren Gasbrennern. Wer gerade mit einem begrenzten Budget die Ausrüstung und Kleidung kaufen muss, kann sich so schon einen Kocher sparen. Preislich ist man bei unter 100 €. Bei Outdoortrends lag der Kocher gerade bei 94,90 €. Nicht ganz billig im Vergleich zu einer Anfängerausrüstung, dafür aber umso empfehlenswerter mit Blick auf ein langes Outdoorleben.
Das Exped Vela I Extreme bietet alles was das Wanderherz begehrt:
Grosszügiger Vorraum: für nassen Rucksack, die Schuhe und Kleider. Ein Leichtes, von innen an seine Sachen heranzukommen. Bequem kann man hier im Schutz des Vordaches essen, lesen oder die Natur beobachten; Grosszügiger Innenraum: Er ist besonders lang und breit, da kann auch das ganze Gepäck mal reingenommen werden ; Maximale Lüftung trotz sturmsicherem Design: Beide Aussenzeltseiten lassen sich voll aufrollen, die Innenzeltenden sind Moskitonetzfenster und im Giebel sorgt eine Ventilationshaube (mit integriertem Reparaturhülsen-Halter) für den Kaminzugeffekt. Bei Sturm ist die windzugewandte Aussenzelt-Fussseite des Exped Zelt aerodynamisch gestaltet und voll auf den Boden runtergezogen während die Kopfseite mit Ventilationsfenstern ausgerüstet ist; Aerodynamisch: Der eigenentwickelte, doppelt genähte Flachkanal bietet Wind und Schnee den geringsten Widerstand; Je ein Hering an Kopf- und Fusseite genügen für einen sicheren Stand. Zahlreiche weitere Schlaufen machen das Vela I sturmsicher.
Auf HikingGear gibt es einen ausführlichen Artikel mit vielen Detailbilder zum Exped Vela I Extreme.
Ein paar Daten zum Exped Vela I Extreme im Überblick:
Der Aether 60 der Marke Osprey hat die ideale Größe für die unterschiedlichsten Wanderabenteuer. Neue Leistungsmerkmale wie J- Panel-Zugang, Stow-on-the-Go™ Befestigung für Wanderstöcke und ein verbessertes Tragesystem machen diesen Rucksack zur Nummer 1 für Wanderfreunde aller Kaliber.
Der Osprey Aether 60 ist ein geräumiger Alpinrucksack mit viel Stauraum.
Ein paar Daten zum Osprey Aether 60 im Überblick:
Gewicht: 2230 g (M)/ 2320 g (L)
Belüftung: über Zwischenräume in der Rückenpolsterung
Extra-Fächer: Deckeltasche (als Hüfttasche verwendbar), elastische Front- und Seitentaschen, Schlafsackfach
Einsatzbereich: Trekking, Bergsteigen / Reisen
Extras: IsoForm CM Hüftgurt (Custom Molding) / Gerätehalterung, abnehmbare Isomatten-Befestigung
Wenn jedes Gramm zählt, ist der kleine Primus MicronStove unschlagbar. Titan und Aluminium machen diesen kleinen Gaskocher zu einem wahren Fliegengewicht. Trotz seiner Größe liefert er bis zu 2400 Watt Leistung und bringt einen Liter Wasser in ca. 4 Minuten zum Kochen. Klein zusammengefaltet passt er in jede Hemdtasche. Seine ausklappbaren Topfauflagen erreichen einen Durchmesser von 12 cm.
Die Lieferung erfolgt mit einer Nylonpacktasche.
65 x 42 x 66 mm Ø
Den Primus MicronStove Ti 2.5 gibt es in zwei Ausführungen, einmal mit und einmal ohne Piezozündung.
Ohne Piezozündung liegt das Gewicht bei 68 g.
Einen weiteren Artikel zum Primus Kocher gibt es auf NRWStud.wordpress.com
Auf Ultralight-Touren steht das Gewicht im Vordergrund. Ausrüstung wird so weit optimiert, dass unnötige Ausrüstungsgegenstände Zuhause bleiben und einige Punkte der Packliste mehrfach verwendet werden.
Eine Regenhülle kann bei diesem Rucksack der Marke Exped Zuhause bleiben, denn der Exped Dry Pack ist nahezu wasserdicht und präsentiert sich als Spagat zwischen einem Packsack mit vielen Details und einem 280 g leichten Ultralight-Rucksack.
Mit 15 Liter zu 280 g gibt es auch Raum nach unten, sprich leichter, jedoch kann der Exped Rucksack mit einigen Details das Mehrgewicht rechtfertigen, die man im Video gut sehen kann.
Ein paar Daten zum Exped Dry Pack im Überblick:
Volumen: 15 Liter
Gewicht: 280g
Material: PU-beschichtetes Taffetanylon und TPU-Film laminierter Polyesterstoff im Bodenbereich
Es muss nicht immer die schwere Softshell sein, die auf Tour vor Wind schützt und somit den Körper vorm Auskühlen bewahrt. Als reiner Windblocker gibt es auch die klassische Windjacke.
Eine besonders leichte Windjacke präsentiert die Marke Marmot. Die ultraleichte Windjacke mit Namen Marmot Trail Wind Jacket ist konzipiert für sportliche Einsätze, wo es auf das Gewicht und das Packmass ankommt!
Hier ein paar Daten zum Marmot Trail Wind Jacket im Überblick:
Gewicht: 124 g (mittlere Größe)
Extras: elastischer Kordelzug im Saum, Angel-Wing Movement / eingefasste Ärmelbündchen (Lycra)
Die Marke Osprey ist bekannt für leichte Rucksäcke, gepaart mit innovativen Details.
Der Osprey Exos 46 ist für schnelle Leichtgewichtstouren die richtige Wahl und auch schon auf Ul-Trekking.de mit einem Artikel gewidmet worden. Im Video wird auf die vielen Details hingewiesen und der Rucksack als Exos Modell vorgestellt.
Ein paar Daten zum Osprey Exos 46 im Überblick:
Belüftung: 3D Mesh-Rückennetz mit seitlicher Ventilation
Einsatzbereich: Wanderungen mit leichtem Gepäck, Wochenendausflüge / Superlight-Backpacking
Extra-Fächer: Deckelfach, elastische Fronttasche, vertikale RV-Seitentasche / RV-Taschen am Hüftgurt
Extras: Befestigungsschlaufe für Eispickel, 7 mm Kompressionsriemen (seitlich), BioStretch Hüftgurt, Trekkingstockbefestigung
Das MSR Hubba Hubba ist ein vielseitiges Zweipersonenzelt mit geringem Gewicht, optimal für Leichtgewichtswanderer oder Radwanderer.
Es ist das meistverkaufte MSR Zelt und als Klassiker natürlich bereits preisgekrönt. Durch eine einzigartige Stangenkonfiguration bietet das MSR Hubba Hubba einen maximalen Innenraum. Dank seinem integrierten Stangendesign lässt sich das MSR Zelt schnell und einfach auf- bzw. abbauen.
Mit dem Zelt ist man sehr flexibel, denn es kann als doppelwandiges Zelt im klassischen Sinne aufgebaut werden, es kann aber auch auf zwei Arten als frei stehendes Planenzelt mit optionaler Zeltunterlage verwendet werden.
Das MSR Hubba Hubba bietet auf Tour 2 regengeschützte Eingänge und die beiden große nApsiden bieten viel Platz für Rucksack & Co. Das Mindestgewicht des Zelts beträgt nur 1,77 kg, wodurch es allein durch den Wert seine Empfehlung für Outdoorenthusiasten ausspricht, bei denen es auf das Gewicht ankommt.
Hier mal ein paar Daten zum MSR Hubba Hubba im Überblick:
Ausstattung: 2 Stay Dry Eingänge
Boden: 5000mm Nylon-Taffeta mit PU-Beschichtung
Gestänge: Aluminium
Anzahl Personen: 2
Aussenzelt: 1500mm Ripstop Nylon mit PU- und Silikonbeschichtung
Belüftung: Netzinnenzelt, Eingänge
Eingänge: 2
Freistehend: ja
Gewicht: min – 1,77kg, max – 1,98kg
Höhe: Innenhöhe – 100cm
Optimal für: Einsätze mit geringem Gewicht – Biketouren, Trekkingtouren
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