Wer in der Natur seine Freizeit verbringt und Touren über mehrere Tage als „Selbstversorger“ plant, sucht sicherlich im Laufe der Jahre ein rundum gelungenes Kochsystem. Auf Bikepacking und Trekkingtouren ist das Platzproblem allgegenwärtig, denn nicht nur, dass man im Vergleich zur heimischen Küche auf einiges Zubehör verzichten wird, die Dinge, auf die man unterwegs jedoch dabei haben muss, sollten nicht zu viel Platz verbrauchen. Eine Lösung auf dieses Problem lautet GSI. Im Sortiment von GSI Outdoors finden sich viele nützliche Accessoires in Form von kleinen Küchenhelfern, die sich klein verpackt in Töpfe verstauen lassen, der Hersteller selbst hat jedoch auch diverse Kochsets, die allein betrachtet schon Packmasswunder sind.
GSI Pinnacle Dualist
GSI Pinnacle Dualist – Fotocredit: GSI Outdoors
Wir sind schon seit geraumer Zeit GSI Fans, denn hier wird man schnell fündig. Wer sich das Sortiment anschaut, wird eine schöne Struktur entdecken können. Nehmen wir unser Set, so gibt es dieses in verschiedenen Materialien. Die Qual der Wahl hängt von den eigenen Vorlieben und Geldbeutel ab. Aktuell hatten wir das GSI Pinnacle Dualist im Test. Hier ist die Teflon Radiance Beschichtung im Inneren des Topfs im Fokus und wohl auch das markanteste Detail. Wer es leichter mag und einen kleineren Topf als ausreichend empfindet, der greift zum Halulite Microdualist. Edelstahlfans greifen statt zum GSI Pianncle Dualist zum ebenso großen Glacier Stainless Dualist.
Die allgemeine Stärke des GSI Systems
Töpfe für den eigenen Kocher gibt es ja von vielen Anbietern, GSI rückt jedoch umso mehr in den Vordergrund, wenn man sich die übrigen „Sorgen“ anschaut. Ist man vielleicht mit dem Topf fündig geworden, so stellen sich mit Geschirr, Besteck und Co die nächste Herausforderung. Unabhängig wofür man sich entscheiden würde, es darf am Ende in der Regel nicht sonderlich schwer und groß sein. Wer sich nun jedoch für eines dieser GSI Sets entschieden hat, findet neben seinem Kochtopf auch ein umfangreiches Zubehör im Paket. Die allgemeine Stärke dieser Sets ist das „Babuschka“ Feeling beim ersten Auspacken und jedesmal, wenn man auf Tour die Outdoorküche vorbereitet. Eingebettet im Beutel, der zugleich auch die Spülschüssel für das Set darstellt, ist nun der Topf gebettet. Im Topfdeckel ist eine Siebfunktion integriert, so dass man unterwegs auch ein Sieb dabei hat. Nimmt man den umklappbaren Topfgriff vom Deckel, so blickt man unterm Deckel auf ein rundum gelungenes System.
Wie eine Babuschka Puppe stecken nun jeweils ein mit Neoprensleeve ummantelter Trinkbecher mit Deckel in einer farblich abgestimmten Schüssel. Unter dem Deckel des Trinkbechers ist auch gleich das passende Essbesteck, im Fall von GSI ein klein verpackbarer Spork, der wiederum selbst auch in der passenden Tasche verstaut werden kann. Platz würde später auch ein Kocher in einem der Becher finden. Wer hier die Herausforderung des ausprobierens scheut, findet bei GSI Outdoors auch Sets, bei denen bereits im Lieferumfang ein Kocher inkl. Windschutz vorhanden ist. Stichwort hierfür ist „GSI Pinnacle Dualist Complete„.
GSI Pinnacle Dualist im Praxistest
Das Halulite Microdualist hatten wir gezielt für Touren erworben, bei denen wir optimieren wollten. Das geringere Gewicht der drei Sets und der 1.4 Liter Topf klang für uns damals äußerst attraktiv. Nun beim Camping darf es ruhig etwas größer sein und da kommt der 1.8 Liter Topf des Pinnacle wie gerufen. Ohnehin ist es mit Teflon Radiance ohnehin „wie Zuhause“, denn hiermit lassen sich auch gut Speisen kochen, denn genauso gut wie man anbrennen verhindern kann, gleitet der Schmutz von der aalglatten non-stick Oberfläche des Topfes. Kochen im Topf macht so umso mehr Spaß, jedoch haben wir beim Camping eigentlich immer erst die Ruhe, auch mal etwas anderes in den Töpfen zu kochen, als nur Wasser.
Über das Rundum-Sorglospaket aus aufeinander abgestimmten Schüsseln und Trinkbecher kann man sich bei jedem Einsatz nur wundern, denn gab es vorher immer diverse Verbesserungsansätze zu entdecken, gibt es hier nichts zu bemängeln. Ein beherzter Griff in den Rucksack, Packtasche oder Kiste reicht hier nun aus, um die komplette Outdoorküche in der Hand zu haben. Vorher bedarf es gern diverserer Kramerei in verschiedenen Taschen, um Berghaferl/Tasse und Besteck in der Hand zu haben. Desweiteren gibt es keinen Punkt, den man am System aus Bechern und Schüsseln vermissen würde. Ausgestattet mit einer Messskala ist man bei der Schüssel gut bedient. Mit dem Neoprensleeve verbrennt man sich nicht die Hände am heißen Kaffee, Suppe oder Essen.
Fazit
Nonstick ist nicht gleich non-stick und so überrascht auch hier das Teflon Radiance von DuPont™ im positiven Sinne. Auch wenn man es noch nicht auf vielen Touren genutzt hat, so zeigten sich bereits bei gleicher Nutzung an anderen NonStick Sets die ersten Spuren in Form von unschönen Rillen. Das GSI Pinnacle Dualist ist nun seit August beim Segeln und Kanufahren im Einsatz gewesen und wird uns auch noch in den kommenden Wochen bis zum Saisonende an den Wochenenden als optimales Kochset begleiten.
Für uns ist das Set aber auch allgemein gesehen eine Empfehlung wert, denn auch wenn man sich vielleicht stattdessen für ein Glacier oder Halulite entscheiden mag, interessant sind die GSI Sets schon allein durch ein wunderbar auf einander abgestimmtes Packmass von diversen Teilen, die man auf Tour immer dabei haben sollte. GSI vereint dies alles in einen einzelnen Transportbeutel und flirtet so mit Jedem, der stets zu wenig Platz im Rucksack oder Packtasche hat.
Diesmal kein Testbericht zu der Outdoorbekleidung von super.natural, sondern vielmehr wieder ein interessantes Netzfundstück für Euch. Die Marke mit Sitz in der Schweiz bietet ein durchdachtes und betont modisches Sortiment für Herren und Damen aus der bewährten Merino-Polyester-Mischfaser. Die Einsatzbereiche dieser Mischfaser sind vielseitig und reichen von (Multi-)Sport- über Alltagsaktivitäten bis hin zu Reisen mit ideal kombinierbaren und sich ergänzenden Teilen. Dabei vereint das vielfältige Sortiment von super.natural die Vorteile zweier Welten. Die der natürlichen Merinowolle und dem High Tech Polyestergarn. Wer nun Gefallen an einem vieleseitigen Sport- und Freizeitoutfit gefunden hat, der findet beim aktuellen Bergzeit Glückspilz Gewinnspiel den vielleicht idealen Preis. Zu gewinnen gibt es nun einen Hauptpreis von super.natural im Werte von über 500 €.
Was nimmt man mit auf den Arctic Circle Trail? Unsere Antwort für die Unterkunft lautet das Trekkingzelt Jack Wolfskin Exolight. Im Frühjahr gab es bereits ein ausführliches Review zum Jack Wolfskin Zelt auf unserer Trekkingseite, bei der wir die ersten Eindrücke zum Zelt präsentiert haben, nun kam es auf einer Trekkingtour auf dem 170 Kilometer langen Fernwanderweg an der Westküste Grönlands zum Einsatz.
Jack Wolfskin Exolight II auf dem Arctic Circle Trail
Auf Trekkingtouren, wie eben dem Fernwanderweg an der Westküste Grönlands, ist das Exolight II zwar ultraleicht im Gewicht, dabei aber trotzdem sehr windstabil. Im Labor hielt es z.B. Windgeschwindigkeiten bis 80 km/h stand. Darüber hinaus ist es sehr reiß- und zugfest. Interessant ist der Blick auf das Außenzelt gewesen, das innen mit PU und außen mit Silikon beschichtet war.
Am Abend war es schnell aufgebaut und am Morgen direkt auch wieder fix zerlegt. Per gewohnter Clipfixierung hängt man das Trekkingzelt schnell und einfach ins Gestänge ein. Äußerst praktisch ist es generell auf Tour, dass man das Innen- und Außenzelt als Verbund vorfindet und man so lediglich das Außenzelt einclipt. Das Innenzelt bleibt so nicht nur beim Aufbau stets trocken. Es befindet sich dauerhaft wie unter einem großen Regenschirm und ist so natürlich ideal, wenn man im Regen das Zelt aufbauen muss.
Ebenso praktisch sind die Verstaumöglichkeiten auf Tour, die das Zelt zu bieten hat. Jack Wolfskin spendiert bereits ein Deckenfach, in dem man allerlei Kleinigkeiten verstauen kann. Neben dem Deckenfach bietet das Zelt vier weitere Innentaschen.
Fazit zum Praxistest
Das Jack Wolfskin Exolight II hinterlässt nach dem ACT einen guten Eindruck und empfiehlt sich für weitere Trekkingtouren. Ein einfacher Aufbau mit verbundenen Innenzelt, das geringe Gewicht, die Windstabilität und eben auch die wenigen benötigten Heringe, was mag sich auf Trekkingtour noch mehr wünschen? Mehr Platz bedeutet zugleich mehr Gewicht und größeres Packmass. Demenstprechend hat Jack Wolfskin eine gute Mischung gefunden und zugleich auch 2 Eingänge mit Moskitonetz spendiert.
Zur Tour:
In naher Zukunft wird es eine Podcastfolge bei luftpost-podcast.de geben. Dort kann man ein wenig über die Tour auf dem Arctic Circle Trail und Grönland an sich erfahren.
Wir hatten vor ein paar Wochen die Gelegenheit einen Kocher zu testen, der zwar nicht die Gewichtsrekorde bricht, dafür aber auf Tour sehr zweckmässig ist.
Kleines Heizkraftwerk für unterwegs!
Der Kocher „CampStove“ von Biolite ist ein kleines technisches Meisterstück, denn mit ihm kann man unterwegs auch seine elektrischen Geräte aufladen. Kochen ist so nicht nur die Essenszubereitung, sondern auch gleichzeitig der erste wetterunabhängige Ladevorgang auf Tour.
Kochen
Streng genommen ist er ein Holzkocher für Biomasse. Der BioLite Kocher lässt sich so z.B. auch nur als Hobo nutzen, nur dass man mit jedem Kochvorgang das elektrische Potential vergeudet. Für das Kochen werden einfach die 3 Standfüße ausgeklappt und Holz, Papier oder andere brennbare Biomasse über die Öffnung in den Kocher eingefüllt und angezündet. Immer wieder muss man beim Kochvorgang Holz nachladen. In der Regel muss man dabei den Topf vom Kocher nehmen und kommt so erst an den „Trichter“. Durch den Brennvorgang werden die Töpfe wie bei jedem Hobo oder Spirituskocher schwarz.
Strom erzeugen
Um Strom zu erzeugen, bietet der BioLite Campstove nun einen aufsteckbaren thermo-elektrischen Generator. Dieser Generator wandelt die Hitze des Kochers nun in elektrische Energie um, mit der man parallel zum eigentlichen Kochvorgang z.B. sein Smartphone oder GPS-Gerät aufladen könnte. Beim Brennvorgang muss man nur noch den integrierten Ventilator am orangenen Generatorelement einschalten. Es wird mehr Energie erzeugt, desto höher die Temperatur im Kocher ist. Nachgemessen haben wir es nicht, aber die Ausgangsleistung am USB-Anschluss soll durchschnittlich 2 Watt betragen. Um ca. eine Stunde zu telefonieren soll bereits in der Theorie ein Brennvorgang von zwanzig Minuten genügend Energie liefern.
Im Praxistest
Der kleine Praxiseindruck vom BioLite CampStove ist durchaus positiv, auch wenn man vom Kocher vielleicht zuviel erwartet. Holzkocher haben ihre ganz besonderen Eigenarten. Eigenarten, auf die man sich einstellen kann. Man sollte darauf achten, dass das Brennholz trocken ist, denn nass hat man eine extreme Rauchentwicklung oder neigt zur Verzweiflung. Mit „Firestarters“ kann man den Kocher schnell anzünden, ohne diese „Firestarters“ dauert es wie beim heimischen Holzkohlegrill etwas länger.
Der eigentliche Ladevorgang vom elektronischen Gerät klappt, jedoch nur so gut, wie man auch nur ein einfaches Mobiltelefon auflädt. Moderne Smartphones sollten sich im Flugmodus oder ausgeschaltet befinden, da sonst die Aufladewirkung nur gering ausfällt. Vergleicht man dies jedoch mit einem Solarpanel in ähnlicher Preislage, so ist der Kocher im Vergleich gar nicht mal so schlecht.
Kleines Manko ist vielleicht das Packmass und das Gewicht in der Praxis. Beim Camping ist der Biolite Camp-Stove Kocher optimal, da sich dort weniger das Gewicht und das Packmass negativ auswirkt. Auf Trekkingtouren tendiert man aber eher zum Kocher, den man auch in dem verwendeten Topf verstauen kann. Blickt man auf das Sortiment von BioLite, so gibt es aber auch hier speziell einen Topf, in dem man den Kocher verstauen kann.
Gewicht: 935 g
Maße: 205 x 128 mm Ø
Leistung: variiert nach Brennstoff
Brennstoffe: Holz,Papier, etc.
Fazit
Biomasse findet man unterwegs fast immer, insofern ist der BioLite Campstove ein Kocher, den man überall verwenden kann. Neben dem ohnehin fälligen Kochen kann man bequem noch seine Elektrogeräte aufladen.
Smartphone zu 100% aufladen bei jedem Kochvorgang wäre zu schön um wahr zu sein. Den ohnehin beim Kochvorgang angefallenen Brennstoffverbrauch kann man aber mit dem BioLite Kocher nun auch dafür verwenden, um wenigstens etwas für den Akkustand vom GPS-Gerät und Smartphone. In diesem Punkt ist der CampStove
Fragt erfahrene Pokerspieler und sie werden sagen, dass das Spiel aus einem ziemlich viel herausholt. Es ist alles in allem ein Denksport und das bedeutet beim Poker eine erhebliche Strategieentwicklung um beim Kartenspiel siegreich zu sein. Beim Pokern gibt es für Spieler ständig im laufenden Spiel Statistiken und Trends zu beachten, die Analyse der Gegner (und Beurteilen, ob sie bluffen) und ob man das Blatt halten kann. Alle diese Elemente machen so ein Spiel, auch wenn es nicht körperlich fordert, dennoch anstrengend.
So ist es nun, dass eine Menge von Poker-Profis, um sich von den Strapazen und dem Stress bei den High Stakes WPT Turniere zu entspannen, ihre Entspannung in körperlich anstrengenden Freizeitbeschäftigungen wie Trekking und Klettern finden.
Eines der bekanntesten Gesichter, die sich in solchen Aktivitäten engagiert, ist in Kanada Spielerin und PartyPoker Botschafter Kara Scott. Sie berichtet in ihrer eigenen PartyPoker’s blog site regelmäßig über die vielen internationalen Turniere und man kann dort auch ihre anderen Einträge lesen, wie die vielen Reisebeschreibungen ihrer Traumurlaube. Trotz all dieser Weltreisen – zum Trekking kommt sie immer am Wochenende und zu Camping- und Angeltouren nutzt sie die Momente, wann immer sie Zeit hat.
Etwas auf ein ganz neues Niveau zu heben, dies ist beim Online-Poker mit OneTime1Time der ideale Fall. Vergleichbar dazu, als wenn man, nachdem man schon früh bereits eine Vorliebe für die freie Natur entwickelt hat, man irgendwann auf die Gipfel klettert wie die des Mt . Kilimanjaro, dem höchsten freistehenden Berg der Welt.
Natürlich können nicht alle Pokerbegeisterte die Ausdauer und das Niveau für OneTime1Time haben. Wahrscheinlich würde man auch meist nur ein Wochenende für Touren finden oder vielleicht auch schon ein paar wenige Tage statt der sonst üblichen Wochen. Es heißt aber, man soll Freude daran haben etwas zu tun und dies nicht immer mit anderen Dingen aufrechnen. Beim Trekking ist alles was man dafür braucht, die richtige Tourvorbereitung und die Ausrüstung, wie Sie z.B. auch die Pokerstars für Ihre Touren nutzen, die Zeit ist dabei wie man lesen konnte Nebensache.
Einige der wichtigsten Dinge für Anfänger und deren erste Tour haben die Stars selber im Einsatz gehabt und auf Tour getestet, nachfolgend daher ihre Tipps:
1 . Hochwertige Marken wie z.B. Stiefel von Merrell sind am besten, wenn man sich tatsächlich und auf Dauer für die Leidenschaft des Wanderns entscheidet. Für diejenigen, die nur hin und wieder ihren Füßen ein Wandervergnügenen gönnen möchten, denen dürfte ein erschwingliches Paar wie vom französischen Sportshop eine bessere Wahl sein. Diese wasserdichte Stiefel sind bequem und robust genug für lange Spaziergänge, vorausgesetzt natürlich, es ist auf dem Weg kein unwegsames Gelände zu durchqueren. Die Schuhe kosten meist nur ein wenig unter 50 €.
2 . Das gleiche Prinzip gilt ebenso für Rucksäcke. Statt den Kauf teuer Osprey Tourenrucksäcke, könnte so etwas wie der Maxpedition Falcon II eine bessere Wahl sein. Bei € 90, kann er unter Umständen ein wenig mehr als andere Daypacks kosten, aber die Haltbarkeit zu den mit mehr Funktionen ausgestatteten Rucksäcke für Bergsteiger ist spürbar.
3 . Bei einem Punkt sollte man nicht zu viel knausern und da wären wir beim Zelt angelangt. Günstige Discounter könnten Zelte für gerade einmal € 15 anbieten, aber man muss leider zur Kenntnis nehmen, dass dieses Produkt zugleich auch eins ist, wo man unterwegs für mindestens zwei aufeinander folgende Tage darin schlafen wird und der Komfort bzw. die Haltbarkeit von größter Bedeutung sein dürfte. Ein Coleman Instant Tent 8 könnte man reduziert für gut 145 € bekommen, aber man wird sich wohl selber gegenüber dankbar sein, wenn man darin statt im Discounterzelt eine Nacht in der freien Natur verbringen konnte.
Unnötig zu erklären, wie das Gefühlsleben ist wenn man bereit war, die ganze Natur mit dem Lifestyle zwischen den Poker-Turniere oder den übrigen Berufen zu tauschen und an sich nun frei der Zwänge fühlt
Die Redaktion hat ein Outdoor-GPS Gerät auf Touren im Winter und Frühjahr von Falk getestet, natürlich ein Modell zum universellen Einsatz draußen in der Natur. Dem Falk Lux 22 haben wir beim Wandern, Radfahren und Geocaching mal einiges abverlangt und stellen Euch nun mal in Form eines Testbericht dar, wie sich das Navigationsgerät auf Tour geschlagen hat.
Falk LUX 22 im Praxistest
Es gibt viele GPS-Geräte, Modelle für den kleinen Geldbeutel und natürlich auch welche für den großen Geldbeutel. Das Lux in der Bezeichnung „22“ ist eher das Modell für den kleinen Geldbeutel, bei dem man Abstriche machen muss, diese sich jedoch in einem Rahmen bewegen, wo GPS-Neulinge auch erst einmal nicht den großen Wert legen würden. Anders als z.B. bei den Einsteiger-Geräten von Garmin beginnt hier das Sortiment der Geräte in der Basisversion mit einer farbigen Kartendarstellung. Das Einsteigergerät hat sogar bereits eine vorinstallierte Basiskarte Plus, die Modelle LUX 30, 32 und 40 wiederum eine Premiumkarte.
Karte
Links: Premiumkarte beim Falk IBEX 30 Rechts: Basiskarte Plus beim Falk Lux 22
Wer zuvor schon mal die Premiumkarte in einem IBEX besessen hat, wird diese nun beim LUX 22 vermissen. Sie ist für die ersten Schritte mit einem Outdoor-Navigationsgerät vollkommen ausreichend, bietet jedoch nicht diese kontrastreiche Farbtiefe, Kartendetails und wohl auch die POIs. Letztere sind jedoch auch in der Basiskarte ausreichend vorhanden. Die Schutzhütten und Unterstände werden auch hier wieder angezeigt, lediglich die Kartendetails wie Laub-, Mischwald, Lichtung oder dergleichen kommt bei der Basiskarte dann doch etwas zu kurz.
Kartenausschnitt bei der Basiskarte Plus
Das Falk LUX 22 kann beim Radfahren überzeugen, deutlich schöner ist es jedoch beim Wandern oder Bergsteigen, wo man das Gerät überwiegend in der Hand hält. Mehr überzeugen beim Radfahren kann jedoch das IBEX 30 durch sein größeres Display. Das LUX punkten dann wiederum eher durch seine Handlichkeit.
Bedienbarkeit
Einfach handlich, das Falk LUX 22
Die seitlichen Tasten öffnen einmal das Menü, um die Helligkeit und den Ton einzustellen bzw. der untere Knopf startet oder pausiert die Trackaufzeichnung.
Beispiel für das Menü vom Falk LUX 22
Auf dem Display seht Ihr sicherlich in den Bildern im unteren Bereich Symbole. Auch hier hat man direkten Zugriff auf das Live-Höhenprofil, den Kompass oder eben auf das eigentliche Menü. Bewerten würden wir die Bedienbarket als außerordentlich gut, denn so als kleines Beispiel kann man die Menüpunkte selbst anordnen und somit Regie führen, welche Punkte einem wichtig und welche unwichtig erscheinen. Das Blättern durch die Menüseiten entfällt dann wiederum. Auch gut, zugleich aber auch ein Detail, was vielleicht auch unnötig die Anzahl der Menüpunkte nach oben treibt, das Drücken der Symbole schaltet jeweils die Funktion ein bzw. aus. Eine Liste mit Auswahlkästchen würde die Anzahl der Menüseiten verkleinern, andererseits sieht man anhand der Bilder als Anfänger genau, was die jeweilige Auswahl bewirkt.
Energieversorgung
Zwei eneloop Akkus – Typ AA, darunter der Slot für eine optionale MicroSD und der verdeckte USB-Anschluss
Beim Punkt Energieversorgung muss man ja immer abwägen, wo verwendet man das GPSGerät, kann ich es unterwegs aufladen, brauch ich Akkus oder Batterien, usw. Das Lux ist eher das Gerät für Wanderungen, mit Blick auf das Kartenangebot an Premiumkarten so lassen sich bereits Trekkingtouren auf Mallorca, Bergtouren in den Alpen usw. durchführen, was man hier in der Regel nicht immer zur Verfügung hat, wäre eine Steckdose. Insofern ist der Blick ins Batteriefach erfreulich, denn hier passen zwei normale AA-Batterien bzw. Akkus hinein. Unter Umständen und natürlich abhängig von der jeweiligen Ausrüstung, hat man nun mit Stirnlampe, Fotokamera und nun GPS-Gerät, alles Geräte mit auf Tour, die eine gemeinsame Batteriesorte benötigen. Ein spezielles Akkuladegerät muss man so gar nicht erst mitnehmen.
Energie im Blick und zugleich auch das Auswahlmenü für die Batteriesorte
Vorinstallierte Daten
Das Gerät bietet für den ersten Einstieg ein paar vorinstallierter Daten. In erster Linie beschränkt sich dies jedoch beim Lux 22 in der Anzahl der POIs. Hatte das IBEX bereits vorinstallierte Routen oder Radwege spendiert bekommen, gilt hier nun bei diesem Modell die Eigeninitiative. Dank gpsies und auch so einen Haufen an frei erhältlichen Tracks, kann man auch ohne diese Beilage das Gerät mit nützlichen Routen füttern.
Touren planen mit dem Falk LUX 22
Aber warum füttern, wenn man sich doch an seinem Standort direkt ein Rundkurs erstellen lassen könnte?
Trotz dieser Möglichkeit spontan eine Tour zu planen und eben neben Tracks auch Caches aufs Gerät zu ziehen, würde man spontan bei den Partnerlogos im Startscreen und dem doch mehr versprechenden „Geocaches“ Auswahlmenü irgendwie mehr erwarten. Das beim Lux 22 gebotene ist irgendwie paradox im Bezug auf die Zielgruppe, denn hier stehen ja die Anfänger im Vordergrund. Ein Anfänger will jedoch wohl in erster Linie loslegen und da nimmt man das laden der Akkus in Kauf, dass dieser Anfänger nun sich erst noch Caches und Tracks beschaffen muss, ist etwas fahrlässig, denn nicht jeder GPS-Anfänger weiß direkt, wo und wie er die Daten findet und wie er sie auf das Gerät bekommt. Wären nun wie beim IBEX 30 gut 20 Tracks im Bundesgebiet eingetragen, könnte man sich weitaus besser mit dem Gerät auseinander setzen.
Geocaching mit dem LUX 22
Testfazit zum Falk LUX 22
Preislich ist das Falk LUX 22 ein guter Einstieg in die Outdoor-Navigation mit GPS. Getestet haben wir es nicht, durch Premiumkarten kann man die Basiskarte Plus für einige Regionen aufwerten und z.B. mit Karten wie von MagicMaps kann man auch Vektorkarten nutzen, die dann vielleicht auch schöner ausschauen.
Gerade für Anfänger hätte man sich jedoch vielleicht etwas mehr „vorinstalliertes“ gewünscht, wo wir Anfängern eigentlich viel eher das im Umfang größere Lux 32 empfehlen würden. Hier wird man wohl besser die ersten Schritte machen können, das Lux 22 ist dann eher etwas für diejenigen, die kurzfristig sparen und im Anschluss mehr Geld ausgeben wollen.
Tourauswertung im Anschluss
Zusammenfassend kann man sagen, die Lux Baureihe hat uns sehr gut gefallen und diese GPS-Geräte können wir mit Blick auf das 30 auch sehr empfehlen, mit dem 22 würden wir auf Dauer jedoch nicht glücklich und da wäre mindestens die Erweiterung des Geräts um eine Premiumkarte Pflicht.
Auf HikingGear hatten wir über den neuen Gaskocher aus dem Hause Optimus bereits zur letzten OutDoor ausgiebig berichtet, nun ist es an der Zeit ihn auch mal in der Praxis zu präsentieren. Gute Neuigkeiten gibt es dabei auch für Euch, denn nun schreibt man auch hier wieder über ein Produkt, dass es nun auch tatsächlich im Handel gibt.
Wer seine Touren plant, der steht bei den Planungen immer vor festen Eckpfeilern. Zum einen ist es die Schlafsack- und Zeltwahl, dann sicherlich nicht weniger aufwendig die Suche nach der passenden Outdoorbekleidung und letztendlich ist noch der Punkt der Outdoorküche offen. Vor der ersten Tour hat man sicherlich noch den Luxus, dass man überhaupt noch keinen Kocher besitzt, hat man jedoch schon einige Touren hinter sich, so stellt sich dann nur noch die Frage, ob der bestehende Kocher auch zur geplanten Tour passt.
Für winterliche Touren gibt es auch inzwischen beim Gaskocher Konzepte, womit man auch bei besonderes tiefen Temperaturen kochen kann. Auf Tour hatten wir nun mal den Optimus Vega dabei, der mit einem Handgriff zum Flüssigbrennstoffkocher fungiert und so auch im Winter für heiße Speisen sorgen kann. Richtig auf Herz und Nieren haben wir ihn dann mal im Schneeeinsatz getestet, wo die Gasleitung auch schon mal durch den Schnee verlief und der Kocher selbst auch darin stand.
Wenn man sich diesen Vorzug des Wintereinsatz anschaut, denkt man bei der Textform sicherlich an einen schweren Kocher, der sich wohl im hinteren Mittelfeld der Grammangaben aufhält. Das Gegenteil ist jedoch der Fall, denn mit 178 g ist er der zugleich leichteste Gaskocher mit Schlauchanschluss, den man so in den gängigsten Outdoorläden bekommen kann. Schwerer ist mit 198g zum Beispiel auch schon der Primus Express Spider Stove, der auch schon recht leicht wirkt und bei dem man jedoch auf diese Winterqualitäten verzichten muss. Dementsprechend kann man mit Blick auf die Konkurrenz behaupten, dass er einer der leichtesten Kocher seiner Klasse ist.
Optimus bleibt sich selber treu, denn wie auch schon die Aufschraubkocher glänzt der Standkocher mit filigranen Reglern und leichten Materialien. Die drahtigen Standfüsse sind z.B. im Ventilgehäuse bereits integriert und müssen nur noch ausgeklappt werden. Bei Nichtgebrauch sind die Standfüsse in geklappter Position durch die Materialdicke wiederum alles andere als sperrig und noch dazu auch keine losen Teile. Nichts wäre ärgerlicher, als wenn sich der Kocher unterwegs zerlegen würde und man die losen Teile am Ende der Etappe letztendlich verloren hat.
Verpackt wird der Optimus Vega in einem eigenen Packbeutel, der beiliegende Windschutz kann ebenfalls darin verstaut werden. Gerade der Windschutz bietet auch wieder zwei erwähnenswerte kleine Details an, die das Kochen unterwegs erleichtern. Für einfaches Handling ist der Windschutz mit abgerundeten Ecken ausgestattet und da es eine Fülle an Kochtöpfen gibt, besitzt der Windschutz zwei Einstelloptionen. Mit diesen Auswahleinstellungen kann man die Grösse des Windschutz dem Kochtopf optimal anpassen und so effizienter kochen. Wir haben mal für unsere Tests jedoch mangels Wind in der Regel auf den Windschutz gut verzichten können.
Zum Stichwort Effizienz sei gesagt, dass der Kocher für 1 Liter Wasser ca. 4.5 Minuten Kochzeit im Durchschnitt benötigt. Der bereits angesprochene Primus Kocher ist dabei gemäß seinem Datenblatt nicht schneller, bei Kälte hat wiederum der Optimus Gaskocher seine Nase vorn. Die Gaskartusche mit einem Dreh auf den Kopf stellen und schon erfolgt die Brennstoffzufuhr nicht mehr mit Gas, sondern in flüssiger Form. Was nun erfolgt, wäre der Turbo für Kochleistung, denn die Flüssigbrennstoffzufuhr erhöht die Kocherleistung bei tiefen Temperaturen und verringert um bis zu 20% die Kochzeit. Auch fern dieses integrierten 4-Saison-Modus ist er aber schon ein flotter Kocher. Der Brennsparmodus im normalen Kochbetrieb ohne umgedrehter Gaskartusche ist so z.B. ideal für ein präzises Köcheln und dies bei optimierter Gaszufuhr. Nicht weniger wichtig ist der Blick auf die Brenndauer, denn gerade wenn man in den bereits erwähnten Planungen für die Tour steckt, darf man die Brennstoffmenge nicht aus den Augen verlieren. Als Vergleichsmass gilt eine 230 g Butan/Isobutan/Propan Gaskartusche womit man beim Optimus Vega immerhin bis zu 160 Minuten bei voller Leistung köcheln kann. Vorsichtig sollte man mit den Werten aber trotzdem sein, denn es kommt ja auch immer auf das Kochverhalten an. Manchmal will man eben nur fix das Wasser auf die gewünschte Temperatur bringen, als Gourmetkoch on Tour hingegen legt man vielleicht mehr Wert auf ein ein präzises Köcheln und weniger auf „so schnell wie du kannst“. Vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig ist dabei dann jedoch der ebenfalls filigrane Regler, an den man sich mit der Zeit auch gut gewöhnen kann. Ob man den Kocher nun in den Schnee stellt oder ihm eine kleine Schneise freiräumt hat an sich keine großen Auswirkungen gehabt. Der Kocher stotterte anfänglich etwas, aber ansonsten verrichtete er perfekt seine Arbeit.
Fazit
Der Optimus Vega ist ein Kocher, den wir für viele Outdooraktivitäten empfehlen können. Das sicherlich schönste Detail an ihm ist die Mischung aus Gewicht und kleinem Packmass, denn hier stellt sich eigentlich gar nicht die Frage nach der Wahl des Kochers. Natürlich kann man für 100 g weniger einen Aufschraubkocher wählen, hätte dafür aber nicht die Wintertauglichkeit in diesem Umfang, den niedrigen Schwerpunkt und bequeme Bedienbarkeit. Der Schwerpunkt ist z.B. neben dem Gewicht auch ein Massstab, wo der Vega der Klassenprimus ist. Beim Vega befindet sich wie bei den Standkochern sonst auch üblich der Regler z.B. an der Gaskartusche auf Abstand zum eigentlichen „Brandherd“, bei Aufschraubkocher muss man hingegen meist unter die Flamme greifen.
Nimmt man nicht nur diese Vorzüge, so ist der Vega an sich schon ein guter Kompromiss für Touranfänger, denn er füllt die Lücke zwischen den technisch oft anspruchsvollen Benzinkochern und den bei Minustemperaturen nur beschränkt einsetzbaren Gasbrennern. Wer gerade mit einem begrenzten Budget die Ausrüstung und Kleidung kaufen muss, kann sich so schon einen Kocher sparen. Preislich ist man bei unter 100 €. Bei Outdoortrends lag der Kocher gerade bei 94,90 €. Nicht ganz billig im Vergleich zu einer Anfängerausrüstung, dafür aber umso empfehlenswerter mit Blick auf ein langes Outdoorleben.
Deuters ultraleichten Sportskanonen für die von der schnellen Truppe. Geben sich fast schwerelos beim Berglauf, Skitourrennen, Bike Marathons, Nordic Walking oder beim Sprint zum gerade abfahrenden Bus.
Die Deuter Speed Lite Modelle sind federleicht und durch die sportliche Form dank des Delrin U-Rahmens gerade für bewegungsintensive Sportarten optimal.
Aber auch als Zweitrucksack auf langen Trekkingtouren, wo man mit dem schweren Trekkingrucksack keine Gipfel besteigen oder Tagesausflüge machen will, wird man das kleine Packmass und geringe Gewicht der Deuter Rucksäcke zu schätzen wissen.
Hier ein paar Daten zu den Speed Lite Modellen im Überblick:
Deuter Speed Lite 20
Belüftung: über Ventilationsschaumpolsterung und atmungsaktiven 3D-AirMesh Bezug
Einsatzbereich: alpines Sportklettern, Ski- oder Biketouren / Tagestouren
Extra-Fächer: geräumige Netzfronttasche, Netzseitentaschen / Nasswäsche- und Wertsachenfach innen
Extras: SOS-Label, verstärkter Boden / 3M-Reflektoren / Kompressionsriemen zur Pickel- und Skibefestigung / große RV-Öffnung / abnehmbarer Brustgurt
Bei Rucksack-Touren sollte man das Gewicht der jeweiligen Ausrüstung nicht aus den Augen verlieren, denn jedes Gramm zu viel muss auch von A nach B getragen werden.
Im Bereich der Outdoor-Küche kann man genauso leichte Produkte finden, wie bei der übrigen Ausrüstung angefangen beim Zelt und endend bei der Outdoorbekleidung. Einen leichten Kocher gibt es hier zum Beispiel von Optimus. Der Optimus Crux vereint ein geringes Eigengewicht und starke Leistung.
Technische Daten und Beschreibung
Konstruktion:
Gaskocher
Einsatzbereich:
ideal für (Berg-)Touren, Camping, Trekkingtouren
Brennstoffe:
Butan-/ Propan-Gaskartuschen
Anschluss:
für Kartuschen
Leistung:
4200W bei reinem Propangas; 3000W bei Butan-Propan-Gemisch
Siedezeit:
für 1 Liter Wasser: ca. 3 Minuten
Verbrauch (pro h):
ca. 220 g (bei voller Leistung)
Ausstattung:
Brenner, Ventil, Neoprentasche
Windschutz:
nicht integriert
Packmaß:
8,4 x 5,7 x 3,1 cm
Gewicht:
87 g
Durch den praktischen Bajonettverschluss kann der Brennerkopf flach an den Kocherfuß geklappt werden. So klein gefaltet nimmt er im Gepäck nicht viel Platz ein und kann – mit der speziellen Neoprentasche – sehr Platz sparend unterhalb von Schraubkartuschen transportiert werden. Trotz seiner minimalen Abmessungen bietet der Optimus Crux bis zu 3000 Watt Leistung. Er eignet sich für alle Schraubkartuschen. Mit ausklappbaren Topfauflagen und Neoprentasche.
Einen Blick werfen wir heute mal auf den Black Diamond Momentum Hüftgurt.
Das neue Modell des Black Diamond Momentum hat jetzt 4 größere Materialschlaufen und eine hochfeste Nachziehschlaufe. Der Momentum ist der ideale Allround-Gurt für Einsteiger und Fortgeschrittene, die Gewebe-/Polsterstruktur des Gurts und fixe Beinschlaufen mit minimalem Gummizug sorgen für guten Tragekomfort in allen Einsatzbereichen. Inkl. Netztasche.
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